06.10.2010

Neue GWK - Prospekte

Nach erfolgtem Umzug in unsere neuen Räumlichkeiten haben wir auch die Gelegenheit genutzt, unsere Broschüre auf den neusten Stand zu bringen.


Aufgrund der Komplexität unseres Leistungsspektrums können wir Ihnen nun auf Wunsch zwei verschiedene Broschüren zukommen lassen.


Der Komplett-Prospekt beinhaltet eine kurze Beschreibung über alle Dienstleistungen, die wir anbieten.



Der Zweite Prospekt behandelt das Thema der investiven Projektentwicklung, um hier einen besseren Überblick über die Thematik zu erhalten.



Über unsere Website können Sie gerne Exemplare anfordern:

http://www.gwk-germany.com/Kontakt.shtml

05.10.2010

GWK in Parität Inform Ausgabe 3/2010 des DPWV

Über das von Timothy Apps im Rahmen der Mitgliederversammlung des Paritätischen Landesverbandes Baden-Württemberg (DPWV) am 23.07.2010 moderierte Fachforum wird in der Ausgabe von 3/2010 der Verbandszeitschrift Parität Inform ausführlich berichtet. 

Vorab einige Information zu der Mitgliederversammlung und dem Forum
Die Finanzkrise hat deutlich gemacht, wie verwoben die (globalen) Geldkreisläufe sind und welche Risiken sich durch intransparenten Umgang mit Geld und Spekulationen einstellen. Deren Auswirkungen werden langsam in der Sozialpolitik der Kommunen Baden-Württembergs sichtbar und auch für Einrichtungen und Dienste der Wohlfahrtspflege spürbar. Das wirft die Frage auf: Wie kann trotzdem bzw. wie muss vorausschauende und auch demographiefeste Sozialpolitik beschaffen sein und welche Rolle kann dabei die Sozialwirtschaft spielen? Im Forum wird gezeigt, dass sich Sozialpolitik und Wirtschaft einander bedingen und dass es Chancen für die Sozialwirtschaft gibt, sich gestaltend einzubringen. Mit den Teilnehmer/innen wird darüber diskutiert, welche Konsequenzen sich daraus vor Ort ergeben.

Moderation: Timothy Apps 
"In seiner Anmoderation machte Timothy Apps von der GWK - Gesellschaft für Wirtschafts- und Kulturgestaltung mbH – deutlich, dass sich die Finanzkrise direkt und indirekt auf die Soziale Arbeit auswirken wird und sie daher vom PARITÄTISCHEN vorausschauend in den Blick genommen werden muss. Spätestens, wenn die Kreise im nächsten Jahr ihre Haushalte aufstellen, ist mit größter Wahrscheinlichkeit von Kürzungen im Sozialbereich auszugehen. Und wenn mit der Verschärfung der Eigenkapital-Richtlinie über ‚Basel III‘ die Banken restriktiver mit Krediten umgehen werden, hat auch dies Auswirkungen auf Einrichtungen und Dienste."

Engagierte Impulsvorträge in den Foren (Dr. Kösters, Herr Apps)